Nach den Demos gegen CETA – Aufruf zur Mitarbeit

Über 500.000 Demonstranten bundesweit, davon allein 55.000 in Köln am 17. 9. gegen CETA und TTIP – das macht Mut.

Es gibt in Deutschland viele Menschen, die gegen eine Politik der Selbstentmachtung der gewählten Volksvertreter zugunsten von Klagerechten einzelner Großkonzerne gegen demokratisch legitimierte staatliche Entscheidungen auf die Straße gehen und sich der neoliberalen Politik der großen Koalition entgegenstellen. Der politische Preis, den die große Koalition dafür wird bezahlen müssen, falls sie CETA durchwinkt, wird sich dann bei den nächsten Wahlen zeigen.

Dies ist auch eine Ermutigung für unsere Friedensarbeit.

Es ist möglich, durchzusetzen, dass die Atomwaffen aus Deutschland verschwinden und eine weltweite Ächtung der Atomwaffen nach dem Vorbild der biologischen und chemischen Waffen durch internationale Verträge Wirklichkeit wird.

Es ist möglich, zu erreichen, dass die perspektivlose Politik der Wirtschaftssanktionen gegen Russland beendet wird und eine Politik der Verständigung und des Interessenausgleichs im Rahmen der KSZE betrieben wird, so dass für die Ukraine eine Zukunftsperspektive des Friedens und guter Beziehungen sowohl zur EU als auch zu Russland entsteht.

Der zum Scheitern verurteilte Krieg gegen den Terror kann beendet und ein Weg der Konfliktlösung durch Verhandlungen und zivile Konfliktbearbeitung und der wirtschaftlichen Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten beschritten werden.

Rüstungsexporte in Krisengebiete können verboten werden.

Anstatt die Rüstungsetats zu steigern, können diese Mittel zur Lösung der globalen ökologischen und sozialen Probleme verwendet werden.

Es ist möglich, die Kriegseinsätze der Bundeswehr zu stoppen und eine nachhaltige Strategie zur Abschaffung der Bundeswehr durchzusetzen.

Flüchtlinge können freundlich aufgenommen, Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus zurückgedrängt werden. Die Strategie, Flüchtlinge und Muslime zum Sündenbock für die Folgen der neoliberalen Politik zu machen, kann aufgedeckt und bloßgestellt werden.

Vieles wird möglich, wenn in genügender Zahl Menschen für ihre Interessen und Ideale aktiv werden und sich in den politischen Prozess einbringen.

Gelegenheiten dazu sind die anstehenden Demonstrationen am 3. 10. in Kalkar/Essen (http://demo-kalkar.de/) und am 8. 10. in Berlin (http://friedensdemo.org/).

Wir werden dafür am Mittwoch, den 28. 9., von 16.00 – 18.30 Uhr auf der Schildergasse zusammen mit dem Kölner Friedensforum mit einer kleinen Kundgebung werben.

Aktuelle Diskussionsveranstaltungen, Konzerte, Filme, Theateraufführungen mit Bezug zu Krieg und Frieden sind hier auf unserer Homepage unter der Rubrik Termine zu finden (https://www.friedenkoeln.de/?page_id=8701). Wer möchte, kann sich mit Ergänzungen und Beiträgen beteiligen.

Unterstützung benötigen wir bei der Vorbereitung einer Veranstaltung zum 125. Geburtstag unserer DFG im November 2017 in unserer Stadt. Dies ist eine gute Gelegenheit, unsere Organisation bekannter zu machen und aus der Geschichte Schlussfolgerungen zu ziehen.

Eine kleine Arbeitsgruppe, die an den Vorbereitungen arbeitet, braucht noch Deine Unterstützung.

Bitte schreibe eine mail an koeln@dfg-vk.de, falls Du Dir eine Mitarbeit vorstellen kannst.

Harald Fuchs

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Eine Antwort

  1. Dr. H.R. Götting sagt:

    Der Einstein im Folterer-Gewand

    Folterer zu sein
    Ist die Höhe des Männlichkeitswahns
    Der Muttersöhnchen im Raubstaat

    Ihre schlichte Veranlagung
    Macht sie unfähig
    Dem Ruf des Folterns
    Zu widerstehen

    Sie konnten brutaler werden
    Als jeder andere Folterer
    Auf der Welt

    “In unseren Experimenten“
    Sagte ein pickelgesichtiger Haken-Stern-Foltermeister
    Mit seiner neuen Männerstimme
    “Haben wir das Limit
    Des physikalisch Möglichen
    Noch nicht erreicht“

    Und er meinte damit
    Die relativ mysteriöse
    Erdbeschleunigung
    Zehnfach
    Auf Folteropfer im Kreise sausend
    Einwirken zu lassen
    Bis sie zu irreversiblen Verletzungen
    Der Halswirbelsäule führt
    Sich der Magen zum Kotzen umdreht
    Und aus extremen Schwindelgefühlen
    Gehirnblutungen werden

    Zuhause aber
    Ganz wie der Einstein
    Vermöbelt der junge Haken-Stern-Folterknecht
    Sein Eheweib nur

    In der Wüste des Haken-Stern-Staats
    Steht seit 68 Jahren
    Ein berüchtigtes
    Überfülltes Gefängnis
    Das die Folter- und Mordschergen
    Der Raubstaat-Junta
    Zum Folterzentrum ausgebaut haben
    Wo die Schwindel-Semiten-Sekte
    Mit unerschütterlicher Erbarmungslosigkeit
    Und ohne zu zögern
    Menschen zu Tode foltert

    Die Nachtlektüre
    Der rücksichtslosesten Haken-Stern-Folterschergen *
    Die alle an Lese- und Schreibbehinderung leiden
    (Ganz wie der Einstein
    Der
    Wie er sagte
    Die Buchstaben nicht richtig verstand)
    Sind Bücher über Foltermethoden
    Mit Fotos

    Die mit Teleobjektiv gemachten
    Buntaufnahmen zeigen
    Körperteile junger Frauen und Männer
    Mädchen und Knaben
    Köpfe, Gesichter
    Rücken oder Brüste
    Gesäß oder Genitalien
    Oberschenkel
    Sogar Fußsohlen

    Sie zeigen
    Farbfotos von Palustriniern
    Beim Fressen von Exkrementen

    Farbfotos von Gesichtern
    Mit Zigarettenstummeln verbrannt

    Farbfotos von Enthäuteten
    Denen die Haut von beiden Arschbacken gezogen war

    Farbfotos von Ratten
    Die Palustriniern die Gesichter
    Bei lebendigem Leib abfressen

    Farbfotos
    Von Skalpierten
    Geköpften

    Farbfotos von Frauen
    Mit zugenähten Augenlidern
    Von Männern mit herausgeschnittenen Augen

    Farbfotos von kastrierten Knaben
    Mit zerquetschten
    Bis zu den Kniekehlen gezerrten Hoden

    Farbfotos vom sexuellen Mißbrauch
    Von Jünglingen

    Farbfotos von Gesichtern
    Mit abgeschnittenen Nasen und Ohren

    Farbfotos von Augen
    Die mit Nadeln ausgestochen waren

    Farbfotos von abgeschnittenen Fingern
    Denen zuvor die Fingernägel
    Mit Kneifzangen herausgerissen waren

    Farbfotos von Mündern
    Die nur noch dunkle
    Zahnlose
    Blutige Löcher sind
    Damit sie Namen nennen

    Mit einem schrecklich
    Kalten Leuchten in den Augen
    Vollführen die Folterer
    Schlagende
    Stechende
    Tretende
    Gebärden
    Während sie auf die Bilder
    Der Folteropfer starren

    Offenbar
    Führen ihre Körper
    Ganz von allein
    Die gewohnten Folterhandgriffe aus
    Wenn sie sich Fotos
    Von gefolterten Palustriniern
    Ansehen

    Für die gefolterten Ureinwohner
    Öffnet sich die schwere
    Eiserne Zellentür
    Der ’Schutzhaft’
    Die sich ohne Anklage geschlossen hatte
    Oft erst nach ein
    Oder zwei Jahrzehnten
    Sofern sie die Marter
    Dieser bösartigen Schwindel-Semiten
    Zu überleben verstanden

    Die Schmierlappen
    Der Raubstaat-Junta
    (“Was guckst du?“)
    Ließen verkünden
    Es sei das schönste Gefängnis
    Von der Welt
    Es hätte nie
    Ein humaneres Foltergefängnis gegeben
    Es sei wie ein Hotel

    “Nicht das Foltern ist eklig
    Sondern der diskriminierende
    Seitenblick darauf“
    Sagen die fischköpfigen
    ’Gutmenschen’- Freunde des Raubstaats

    “Bei uns heißt es
    Der gefangene Palustrinier
    Verliebt sich in seinen Kerker
    Wenn er nur lange genug
    Darin festgehalten wird“
    Sagte ’Bibi Doc’ mit messerscharfer Stimme

    Stolper-Stern *
    Die Folter-Weiber der Haken-Stern-Sekte
    Die aussehen wie von der Müllabfuhr
    Hatten es mit wenig Hirn
    Zu einer Meisterschaft
    Darin gebracht
    In den Folterkellern des Raubstaats
    Gefesselte Palustrinier
    Mit dem größten Vergnügen
    Erbarmungslos in die Eier zu treten
    Und wirkten dabei
    Als trügen sie
    Ein Bügeleisen im Schuh

    © Dr. H.R. Götting 2016

    Leseprobe aus
    https://www.amazon.de/Raubland-Helmut-Goetting-ebook/dp/B01LDFM1T8/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1473535561&sr=8-1

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