Schluss mit dem Krieg – Kundgebung und Demo am 1. Oktober 2022 in Köln
Schluss mit dem Krieg – Kundgebung und Demo am 1. Oktober im Rahmen des bundesweiten Aktionstages der Friedensbewegung
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Kundgebung und Demo: Sa., 1. Oktober 2022, 12 Uhr, Heumarkt, Köln
Mit (Stand 23.September):
- Joachim Schramm, DFG-VK NRW
- Ulrich Frey, langjähriger Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), Mitorganisator der Friedensdemonstration 1981 im Bonner Hofgarten, aktiv in der Friedensarbeit u.a. der Evangelischen Kirche im Rheinland.
- Rene Röspel, ehm. MdB der SPD, Mitunterzeichner des Aufrufs „Die Waffen müssen schweigen“
- Bündnis „Jugend gegen Krieg“, NN
Schluss mit dem Krieg!
Sofortiger Waffenstillstand – Verhandeln statt Schießen!
Keinen Euro für Krieg und Zerstörung, sondern Milliarden für eine weltweite soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!
Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Kooperation für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern. Wir fordern
- Waffenstillstand und Verhandlungen – Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg – nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern
- Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine
- Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung
- Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung
- Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut
- Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden
Es rufen auf:
- Kölner Friedensforum
- Friedensforum Bonn
- Friedensbündnis Mönchengladbach
- FriedensGruppe Düren
- Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Gruppe Köln
- Internationaler Versöhnungsbund – Regionalgruppe Köln
- Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes-Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Köln
- Sülz/Klettenberg gegen Rechts
- Föderation Demokratischer Arbeitervereine Köln
- Mala Kurda Köln-Deutschland
- Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
- ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie
- Kreisverband der Linke Köln
- DKP Bezirk Rheinland-Westfalen
- SDAJ Rheinland-Westfalen
- Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt Köln
Weitere UnterstützerInnen und RednerInnen werden auf der Website des Kölner Friedensforums zeitnah bekannt gegeben und aktualisiert.